Exkursion zum Lemberg 2024

Am 26. Mai  stand wieder ein Höhepunkt auf dem Programm: eine botanische Exkursion mit Dr. Hilke Steinecke vom Palmengarten Frankfurt und Dr. Peter Schubert von der Uni Mainz. Auch diesmal war die Resonanz wieder groß. Insgesamt fanden sich um die 25 Interessierte, von denen einige allerdings mit Verspätung dazu kamen.

 

Diesmal ging es auf den Lemberg. Wie üblich wurde den Teilnehmenden interessant und gut verständlich Einiges über die Natur im Wandel durch die Klimaveränderungen in Deutschland im Allgemeinen und die Situation in Rheinhessen und auf dem Lemberg im Speziellen erzählt. Die Auswirkungen der speziellen Gegebenheiten des ehemaligen Bergbaugebietes Lemberg auf die Pflanzenwelt sowie die Veränderungen gegenüber den letzten Besuchen zogen sich durch alle Ausführungen. Dabei wurden nicht nur die erwarteten und bei uns besonderen Pflanzen wie der Diptam (siehe unten) beschrieben und erläutert, sondern auch alle anderen, die am Wegesrand zu finden waren, wie z.B. das Gewöhnliche Leimkraut (siehe unten). Apropos Wegesrand: Selbstverständlich verließen wir die angelegten Wege nicht. Dadurch zog sich der „Exkursionszug“ auch in die Länge, weil meist gerade zwei Personen nebeneinander auf den Pfad passten. Da war es von Vorteil, dass wir nicht nur die beiden oben genannten Spezialisten, sondern auch unter den Teilnehmern viele mit profundem Wissen dabeihatten. Dabei war es durchaus nicht so, dass sich der Wissens- und Informationsaustausch auf botanische Themen beschränkte. Auch die vielen Insekten und Spinnen wurden nicht nur beachtet, sondern weitgehend besprochen. Wir bekamen sogar demonstriert, wie man sich das Sehen mit Komplexaugen vorstellen kann. Nach gut zweieinhalb Stunden kehrten wir um und kamen mit vielen neuen Eindrücken zurück. Das durchgehend gute Wetter und die Tatsache, dass wir häufig im Wald und somit der Sonne nicht direkt ausgesetzt waren, sorgte zusätzlich für angenehme Erinnerungen.

Bilder und Text: Udo Baumfalk

Einige Impressionen

Die Bilder können mit Klick vergrößert werden.


Stunde der Gartenvögel 2024

Am 11. Mai trafen sich ca. 20 Interessierte, um unter der bewährten Führung von Rainer Michalski zu sehen und zu hören, welche Vögel zu dieser Zeit im Gebiet um die Kauzenburg zu finden sind. Bei schönem Wetter starteten wir am Parkplatz des PUK mit der ersten Überraschung: Vogelinteressierte aus dem Spessart, die hier zu Besuch waren, hatten von unserer Exkursion gehört und sich uns angeschlossen. Auch sonst waren zu unserer Freude mehrere neue Gesichter dabei. Die Ankündigung, auf „einem gemütlichen Spaziergang … die Vögel im Park“ beobachten zu wollen, wurde genau so umgesetzt: gemütlich mit vielen Beobachtungs- und Horchpausen. Die erkannten Vögel wurden beschrieben und ihre Besonderheiten und Gewohnheiten erläutert. Persönliche Gespräche kamen dabei auch nicht zu kurz.

 

Karl-Heinz Oberthier hat die eindeutig identifizierten Vögel zusammengestellt:

 

Blaumeise

Dohle

Amsel

Rauchschwalbe

Star

Hausrotschwanz

Girlitz

Rotkehlchen

Buchfink

Grünspecht

Stockente

Zilpzalp

Mönchsgrasmücke

Nilgans

Ringeltaube

Buntspecht

Rabenkrähe

Turmfalke

Mauersegler

Weißstorch

Kohlmeise

Dorngrasmücke

Kormoran

Nachtigall

Rotmilan

Schwanzmeise

Stieglitz

Graureiher

 

 

  Udo Baumfalk


Stunde der Wintervögel 2020

Am 11. Januar trafen sich bei mildem Wetter über 20 Vogelinteressierte im Kreuznacher Friedhof, um Wintervögel zu suchen. Leider waren kaum Vögel zu hören, geschweige denn zu sehen. Ein paar Dohlen, Stare und Tauben konnten wir sehen, der Eichelhäher, der uns auch in der Vergangenheit immer wieder beäugt hatte, tauchte verlässlich wieder auf. Auch ein Baumläufer zeigte sich.  Kleiber konnten wir hören, natürlich auch Meisen und Finken. Eichhörnchen gehören sicher nicht im engeren Sinne zu den Vögeln. Weil sie meist in Bäumen leben und sich sonst kaum richtige Vögel zeigten, haben wir auch die genossen ;-).

Udo Baumfalk

Einige Impressionen


Exkursion zu Flora und Fauna bei Schloßböckelheim 2018

Bei strahlendem Wetter trafen sich ca. 20 Interessierte, um unter der bewährten Fühung von Hilke Steineke und Peter Schubert vor allem die Flora am Felsenberg bei Schloßböckelheim besser kennen zu lernen. Trotz der langen und steilen Aufstiege sowie der recht hohen Temperaturen hatten wir keine Ausfälle. Die meisten hielten über 3 Stunden durch.

Die Vielfalt an Informationen war überwältigend.

Das Federgras lieferte gegen den schwarzen Fels oder blauen Himmel einen herrlichen Anblick (linkes Bild). Erstaunlich selten bekamen wir Mauereidechsen zu Gesicht, vielleicht waren wir auch einfach zu laut... Die Blüten des Wieißdorns und des blutroten Storchschnabels leuchteten in der Sonne und auch die verblühten Blütenstände der wilden Karde sahen im Gegenlicht imposant aus.

Udo Baumfalk

Einige Impressionen


Stunde der Wintervögel im Friedhof KH 2018

Am 7. Januar traf sich trotz Schmuddelwetters eine feine Schar von 12 Unverdrossenen, um zu sehen und zu hören, ob und welche Vögel unterwegs waren. Wie zu erwarten war die Ausbeute nicht besonders imposant. Neben den obligatorischen Meisen sahen wir wieder einen Eichelhäher (nicht so viele, wie letztes Jahr), Tauben, einen Zaunkönig, Buch- und Distelfinken, Kernbeisser, sogar ein Bussard schwebte über uns.

 

Udo Baumfalk


NachtNaTOUR am Windesheimer Berg

Am Freitag, 28. April 2017, kamen ca. 25 Interessierte zusammen, um ab 21.00h Eulen, Fledermäuse und anderes Nachtgetier zu belauschen oder gar zu sehen. Besonders schön war, dass recht viele begeisterte Kinder dabei waren, die auch nach gut zwei Stunden Wanderung nicht quengelig wurden und ihren Enthusiasmus beibehalten haben. Und das war gar nicht selbstverständlich, denn wir waren nicht gerade gesegnet mit Begegnungen. Ein paar Fledermäuse ratterten - durch spezielle Dektektoren hörbar gemacht - durch die Nacht. Aber weder Uhu noch Waldkauz ließen sich hören oder gar sehen. Glücklicherweise hatte Rainer Michalski einige passende Demonstrationen vorbereitet, um gerade die Kinder zu fesseln.

Wolfgang Brüning wollte sich so nicht abspeisen lassen: er setzte sich 2 Tage später ca. 7h (!!) an den Wegrand und ergatterte ein paar gute Bilder von einem Uhu und seinem Nachwuchs. Danke für die Bilder!

 

Udo Baumfalk


Botanische Exkursion am Sponsheimer Berg

Am Sonntag, 23. April 2017, waren erfreulich viele Teilnehmer (>20) gekommen, um die geführte Wanderung am Sponsheimer Berg bei Laubenheim mitzumachen. Bei bedecktem umd kühlem Wetter waren wir drei Stunden unterwegs und bekamen eine Menge interessanter Details und Geschichten zu den botanischen Kostbarkeiten, die wir am Weg fanden, zu hören. Darunter waren die Weiße Lichtnelke, Reiherschnabel, Vergissmeinnicht, Purpur-Knabenkraut,  Diptam, Mauerpfeffer .... Besonders hervorzuheben ist auch, dass sich unsere beiden "Profi-Führer" hervorragend vorbereitetet hatten und allerhand Demonstrationsmaterial mitgebracht haben. So konnten sie unter anderem die Durchlässigkeit der Leitbündel der Waldrebe oder Wilden Clematis demonstrieren, indem sie sie als Pusterohre für Seifenwasser benutzten. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, mitgegangen zu sein!

 

Udo Baumfalk

 


Auf der Suche nach Biberspuren an der Nahe

Am 09. Februar 2017 trafen sich auf Initiative von Joerg Homann von der Naturstation BMaS ein paar privat oder auch dienstlich an Bibern Interessierte mit der Biberbeauftragten von RLP, Frau Venske, um aktuelle Spuren des "Wirkens" von Bibern an der Nahe zu  finden und zu dokumentieren. In unserem Fall hatte Biber etwas mit Bibbern zu tun: Trotz kalten Windes krauchten die Acht durch das Ufergehölz und wurden auch fündig. Nicht nur stellten wir fest, dass es Fraßspuren unterschiedlichen Alters gab, wir fanden auch eine Art Fressplatz: durch einen überwucherten - und damit geschützten - Gang konnte der Biber aus dem Wasser kommen. Der entsprechende Weg war gut ausgetrampelt. Am Ende lagen mehrere angenagte Aststücke, von einer Größe, die Nutrias ausschloss. Ganz in der Nähe fanden wir durch Zufall auch eine in den Uferhang gegrabene Biberburg: einer von uns brach plötzlich mit dem linken Fuß ein und stand bis zum Knie in einem Hohlraum. Der Raum erwies sich als recht groß und wir fanden auch nach Biberart abgenagte Ästchen darin. Größe und Ästchen veranlassten Frau Venske zur Aussage, dass dies "mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Biberburg" sei.

 

Udo Baumfalk

 


Stunde der Wintervögel im Friedhof KH

Am 08. Januar 2017 trafen sich etwa 14 Vogelinteressierte am Haupteingang des Kreuznacher Friedhofes. Das Wetter war trocken, hell und nicht zu kalt, also konnte nichts schiefgehen. Wir hatten auch insgesamt Glück und konnten einige Vögel sehen und identifizieren. So fanden wir neben diversen Meisen auch eine recht große Anzahl Eichelhäher, mindestens zwei Buntspechte, Baumläufer und Kleiber sowie Dohlen, Ringeltauben und Stare.

 

Udo Baumfalk

 

 

 

 


Botanischer Spaziergang am Felsenweg bei Schloß-Böckelheim

Am 31. Mai 2016 bei windigen aber warmen Wetter entdeckten wir folgende Pflanzen :

 

Echter Haarstrang (Peucedanum officinale) in reichen Beständen überall an der Felskante und am Fuß der Felsen.

Blauer oder Ausdauernder Lattich (Lactuca perenne), ebenfalls in reichen Beständen und schön blühend. Auch der Blutrote Storchschnabel (Geranium sanguineum) prunkte mit zahlreichen Blüten. Der ebenfalls zahlreich vertretene Färberwaid (Isatis tinctoria) hatte schon Früchte angesetzt und der Bleiche Schöterich, auch Gänsesterbe genannt (Erysimum crepidifolium) war ebenfalls schon fast verblüht. Das Bergsteinkraut (Alyssum montanum) war natürlich auch schon längst verblüht, doch wir entdeckten noch einige blühende Nachzügler.

 

Drei kleine Farne : Brauner Streifenfarn (Asplenium trichomanes), Nordischer Streifenfarn (Asplenium septentrionale), Milzfarn (Asplenium ceterach), alle drei wuchsen unter überhängenden Felsen.

 

Ein besonderes Gras fiel uns auf, das Bewimperte Perlgras (Melica ciliata), graugrün in der Erscheinung, die Blätter sind oberseits dicht und kurz behaart, eine wärmeliebende Art, die sonnige Felsbänder, Mauern und Trockenrasen besiedelt.

 

Reiche Bestände gab es auch vom Schildampfer (Rumex scutatus), der gerne auf lockerem Felsgrus wächst und als „Schuttstauer“ bekannt ist.

 

Außerdem entdeckten wir sowohl die Astige Graslilie (Anthericum ramosum) als auch die Astlose Graslilie (Anthericum liliago), wobei die erste Art nur an der Böschung zur Bahnlinie hin wuchs, die zweite Art dagegen nur am und über den Felsen.

 

Weitere Arten, die uns auffielen :

 

Ausdauernder Knäuel (Scleranthus perenne) ,ein unscheinbares kleines Nelkengewächs wie die Sprossende Felsennelke (Petrorhagia prolifera), eine zierliche kleine Pflanze, Gewöhnlicher Steinquendel (Clinopodium acinos), ein kleiner Lippenblütler, der genau wie die Sprossende Felsennelke auf sehr kargen Böden vorkommt. Beide Arten sind so genannte Rohbodenzeiger, ebenso die Dolden-Spurre (Holosteum umbellatum), fruchtend, ein kleines Nelkengewächs mit bläulich-grünen Blättern, deren Blütenstiele zuletzt zurück geschlagen sind, Blütezeit März bis Mai. Karthäuser-Nelke (Dianthus carthusianorum) begann gerade erst zu blühen.

 

Die Himmelschlüssel (Primula veris), die im Gebüsch an der oberen Felsenkante standen, waren natürlich schon längst verblüht. Häufig entdeckten wir auch den Hügelklee (Trifolium alpestre), leicht erkennbar an seinen drei-zähligen Blättern mit länglichen, 3 – 5 cm langen Fiederblättchen. Der Weinbergslauch (Allium rotundum) war noch nicht aufgeblüht und zeigte noch seine zahlreichen runden Knospenstände.

 

Die Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe oder C. rhenana), die Trockenrasen und Felssteppen besiedelt, begann gerade zu blühen.

 

Am Wegrand in Richtung der Bahntrasse wuchs häufig die Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus), die bis zu 80 cm hoch werden kann, Kleiner Wiesenknopf ((Sanguisorba minor), Hornklee (Lotus corniculatus), Zwerg-Schneckenklee (Medicago minima), dessen Hülsenfrüchte schneckenförmig aufgerollt und sehr dornig sind. Der Reiherschnabel blühte mit seinen rosa Blütchen in den anliegenden Weinbergen. Dort wuchs auch der Natternkopf (Echium vulgare), der aber noch nicht blühte.

 

Jutta Maus und Barbara Albrecht 


Botanische Exkursion auf den Lemberg zur Diptam-Blüte am 22. Mai 2016


An der Exkursion nahmen 10 Personen teil, darunter 2 Gäste aus Hessen und Dr. U. Hecker aus Mainz, der die Pflanzenwelt des Lemberg seht gut kennt und uns auf manche Rarität hinweisen konnte.

Die Frühjahrsblüher im Wald wie Scharbockskraut und Buschwindröschen oder auch der Hohle Lerchensporn waren verblüht und ihre Blätter zogen schon ein. Auch das Frühlingsfingerkraut war schon fast verblüht. Dafür war der Diptam noch nicht ganz so weit, aber man sah doch, dass er in den nächsten Tagen aufblühen würde.

Pflanzenliste:

Brauner Streifenfarn, Nordischer Streifenfarn, Gemeiner Wurmfarn,

Frühlingsfingerkraut (Blütezeit März/April), Sand-Fingerkraut (Blütezeit April/Mai, blüht gelb, ähnelt dem Frühlingsfingerkraut aber seine Blätter sind dicht filzig-sternhaarig), Silber-Fingerkraut, Felsen-Fingerkraut, Sonnenröschen, Große Sternmiere, Karthäuser-Nelke, Pech-Nelke, Weiße Lichtnelke, Taubenkropf, Zwergmispel, Felsenbirne (sehr von Raupen zerfressen), Thymian, Salomonsiegel (mit kantigem Stängel, Blüten duftend), Astlose Graslilie, Wald-Gamander, Gamander-Ehrenpreis, Echter Haastrang, Flügelginster (Blüten gelb, in einer endständigen Traube, Stängel breit geflügelt), Besenginster, Französischer Ahorn (mit leuchtend roten Früchten, Blätter dreilappig), Berg-Ahorn, Mehlbeere, Elsbeere, Speierling, Wolliger Schneeball, Pfaffenhütchen, Steinweichsel (auch Weichselkirsche oder Felsenkirsche genannt),

Einblütiges Perlgras, Wohlriechendes Ruchgras (im Heu weist das Gras auf Grund der Bildung von Cumarin den charakteristischen Heuduft bzw. Waldmeisterduft auf), Hain-Rispengras,

Nelkenhafer (Aira caryophyllea, ein zierliches Gras mit sehr lockerer Rispe, als Pionierart auf Felsgrus und Rohböden wachsend, Blütezeit Mai bis Juli).

Springschaumkraut, Vielstängeliges Schaumkraut, Bleicher Schöterich oder Gänsesterbe, Pfeilkresse, Durchwachsenes Hellerkraut (fruchtend),  Knoblauchsrauke, Mauer-Felsenblümchen oder Mauer-Hungerblümchen (Draba muralis, Blüten weiß, dicht gehäuft, Stängelblätter stängelumfassend, Blütezeit April bis Juni), Zypressen-Wolfsmilch, Felsen-Mauerpfeffer oder Trippmadam, Scharfer Mauerpfeffer, Arznei-Baldrian, Ebensträußige Margerite, Mausohr-Habichtskraut (Blätter behaart), Hufeisenklee, Hügel-Klee, Natternkopf, Himmelschlüssel, Knöllchen-Steinbrech, Blutroter Storchschnabel, Weicher Storchschnabel, Glänzender Storchschnabel, Kleines Springkraut, Kleiner Sauerampfer, Tüpfel-Johanniskraut, Stinkende Nieswurz (fruchtend), Saat- oder Fels-Mohn mit länglicher Fruchtkapsel und nur 5-8 Narbenstrahlen), Pfirsichblättrige Glockenblume, Nesselblättrige Glockenblume, beide noch nicht blühend, Dost oder Wilder Oregano, Goldaster (blüht erst im September),

Blaugrünes Labkraut, Kleb-Labkraut, Wiesen-Labkraut, Kleiner Wiesenknopf, Aufrechter Ziest,

Blauroter Steinsame, Zaunwicke, Erbsen-Wicke (nicht blühend, Blütezeit Juni bis August, Blüten hellgelb, Pflanze mit großen Fiederblättern, sie wird 80 – 200 cm hoch),

Aronstab, Stadt-Nelkenwurz, Mauerlattich und natürlich der Diptam in Knospen!

Tiere:  

Vögel: Kuckuck (ausdauernd  rufend), Buchfink, Buntspecht, Zilpzalp, Kohlmeise, Singdrossel, Rotkehlchen, im Wald der Waldlaubsänger mit seinen zwei Liedstrophen : einem Schwirrlaut und dann ein elegisches „dül. dül, dül, ….

Insekten: Segelfalter, Holzbiene, Bockkäfer (schwärzlich, schlank, recht flug-freudig).

Reptilien: 2 Zauneidechsen.

 

Barbara Albrecht, Jutta Maus